Kategorie Finance

Starten Sie eine Krypto-Börse in 30 Tagen

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Deutsche Firma bietet White-Label-Produkte für Startups an. Das deutsche Unternehmen CPI sagt, dass es die Kraft von IT und Marketing vereint, um hochsichere, funktionale und profitable Software zu liefern, die nicht nur einwandfrei funktioniert, sondern auch verkauft. Skalierbar für die Finanz- und Blockchainbranche Die CPI Technologies betont, dass ihre Software skalierbar und auf die Finanz- und Blockchain-Branche ausgerichtet ist. Das Unternehmen bietet White-Label-Produkte an, die es Unternehmen ermöglicht, ihre finanziellen Ziele zu erreichen, indem sie Gelegenheitsbesucher in zahlende Kunden verwandeln. Zu den Produkten gehört eine Krypto-Börse, die im Internet und über mobile Apps verfügbar ist. Die Plattform bietet hochfrequenten Handel für virtuelle Währungen und Fiat sowie Vermögenswerte wie Immobilien, die auf der Blockchain tokenisiert wurden. Laut CPI Technologies kann es jungen Kryptounternehmen helfen, ihren eigenen Handel in weniger als 30 Tagen in Betrieb zu nehmen – komplett mit Werbeaktionen über eine Vielzahl von Kanälen, um Traffic und Einnahmen zu generieren. Das deutsche Unternehmen bezeichnet diese Plattform als sein Meisterwerk, da sie eine Reihe wichtiger Krypto- und Papierwährungen unterstützt. Es kann bis zu 10.000 Orders pro Sekunde (pro Markt) verarbeiten und ist zudem mit Social Trading ausgestattet – was bedeutet, dass die Benutzer einer Börse erfolgreichen Tradern folgen und ihre Strategien nachahmen können. CPI Technologies hat sich auch zu einem Zahlungsdienstleister entwickelt, der es Händlern ermöglicht, Transaktionen in Fiat- und Kryptowährungen sowohl online als auch offline einfach abzuschließen. Diese Software lässt sich leicht in die bestehende Infrastruktur eines jeden Unternehmens integrieren und wird als White-Label-Produkt angeboten, d.h. sie kann an das Branding angepasst werden. Darüber hinaus hilft das Unternehmen Start-ups, die Finanzierung zu sichern, die sie für den Start benötigen. Es bietet ein intuitives Dashboard für erste Coin- und Security-Token-Angebote, mit dem sie das ihnen von den Mitwirkenden versprochene Geld einziehen können. Laut CPI Technologies half dieser Service neuen Unternehmen, allein […]

Das Angebot an kostengünstigen ETF’s steigt

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In den letzten Jahren ist das Angebot an kostengünstigen ETF (Exchange Traded Funds) sehr stark gestiegen. Heute stehen Privatanlegern weit über 1000 Produkte zur Wahl. Trotz dieser Entwicklung investieren Anleger nach wie vor in kostenintensivere aktive Fonds. Während in den letzten Jahren fast ausschliesslich ETF thematisiert wurden, wenn es um passive Fonds ging, hat sich dies in den letzten Monaten geändert. ETF’s für Privatanleger steigen kontinuierlich Verschiedene grössere Fondsanbieter haben im vergangenen Jahr zahlreiche Indexfonds, die bisher institutionellen Anlegern vorbehalten waren, auch für Privatanleger geöffnet. Diese Entwicklung wird von Investoren mit Interesse verfolgt. Viele Anleger fragen sich, ob sie in ETF oder in Indexfonds investieren sollen. Diese Frage kann man zum Anlass, die Gemeinsamkeiten von ETF und Indexfonds zu untersuchen und zu beschreiben. Auf was Sie bei der ETF Titelselektion achten müssen Die vorliegende Informationen erläutert, auf welche Aspekte Privatanleger bei der Titelselektion achten müssen. Dabei sind insbesondere folgende Schlussfolgerungen festzuhalten: Während ETF und Indexfonds auf den ersten Blick identisch wirken, gibt es zentrale Unterschiede zwischen diesen beiden Produktarten, die bei der Selektion situativ berücksichtigt werden müssen. Das Angebot an ETF ist für Privatanleger nach wie vor deutlich grösser als an Indexfonds. Die Kosten von ETF und Indexfonds sind vergleichbar. Beide Produktarten überzeugen durch niedrigeren Gebühren und sind für Privatanleger attraktiv. Je nach Anlagestrategie, Haltedauer, Risikoaversion und Bedürfnis des Anlegers kann ein ETF oder ein Indexfonds vorteilhafter sein. Sinnvoll ist im Normalfall eine Kombination von ETF und Indexfonds. Die Komplexität hat in den letzten Jahren aufgrund neuartiger Indizes und Produkte stetig zugenommen.

Warren Buffetts beste Anlageidee ist bei weitem die einfachste

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Es gibt Hunderte von großartigen Büchern über Investitionen und ungezählte Websites und Blogs. Viele sind lohnende Lektüre, viele nicht, und viele sind bestenfalls riskante Pläne. Doch alles, was sich für Sie lohnt, wurde kürzlich von Tom Heath von der Washington Post in einer einzigen Zeitungsspalte festgehalten. In der Spalte legte Heath die einfachen Fakten über langfristige Investitionen dar, wie Warren Buffett in seinem letzten Brief an die Aktionäre erklärte. In dem Brief spricht Buffett für das, was er „den amerikanischen Rückenwind“ nennt, die einfache Idee, dass Investoren nicht wirklich Unternehmen kaufen, wenn sie investieren, sondern eine Idee: dass der amerikanische Wohlstand – und das Wachstum ihres Vermögens – von unserem Engagement für die amerikanische Idee getrieben wird. Im Laufe von etwa drei menschlichen Leben, so Buffett, wuchsen die Vereinigten Staaten von nur vier Millionen Menschen zur mächtigsten Nation der Welt heran. Dieser unaufhaltsame Aufstieg wurde durch eine Revolution, einen Bürgerkrieg, die Große Weltwirtschaftskrise und zwei Weltkriege unterbrochen, doch die amerikanische Idee hielt durch. Die Grundlage ist die Investition in Indexfonds „Abgesehen von angeborenen Pessimisten glaubten die Amerikaner, dass ihre Kinder und Generationen darüber hinaus ein viel besseres Leben führen würden, als sie selbst geführt hatten“, schrieb Buffett. „Die Bürger der Nation verstanden natürlich, dass der Weg, der vor ihnen lag, keine angenehme Fahrt sein würde. Das war es noch nie.“ Unser Wirtschaftswachstum seit 1942, dem Jahr der ersten Investition von Buffett, sei „atemberaubend“ gewesen. Buffett’s erste Investition, war in einem einzigen Aktienpaket. Hätte er stattdessen in einen gebührenfreien Indexfonds des S&P 500 SPX investiert, wäre dieser kleine Betrag bis Ende Januar 2019 deutlich angewachsen. (Natürlich gab es Indexfonds erst viele Jahre später.) Eine Investition von 1 Million Dollar in eine steuerfreie Investition, wie z.B. eine College-Stiftung, wäre auf 5,3 Milliarden Dollar gewachsen, so Buffett weiter, für einen Gewinn von 5.288 […]

Den Referenzindex schlagen mit Exchange Traded Funds (ETF)

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Wer aktive Investitionsentscheide fällt, kann eigentlich nur verlieren: 95 Prozent der in Deutschland verkauften aktiv verwalteten Fonds haben es nach Kosten in den vergangenen fünf Jahren nicht geschafft, ihren jeweiligen Referenzindex zu schlagen. Das zeigt eine Studie des Indexanbieters S&P Dow Jones Indices. Es erstaunt daher nicht, dass das passive Anlegen – mit Exchange Traded Funds (ETF) oder Indexfonds – in den vergangenen Jahren so sehr an Beliebtheit gewonnen hat. So schlagen Sie den Referenzindex mit ETF’s 1971 lancierten William Sharpe und Bill Fouse das erste entsprechende Finanzprodukt, den «Samsonite Pension Fund» – angeregt durch den Erben des Koffer Imperiums. Mittlerweile ist Blackrock (iShares) der weltweite Marktführer. Per Ende 2018 waren in den USA 2,1 Billionen Dollar in ETF angelegt, in Europa waren es 510 Milliarden und in Asien 243 Milliarden. Passive Anlagen versuchen gar nicht erst einen Referenzindex zu schlagen, sondern bilden diesen möglichst exakt ab, zu möglichst tiefen Kosten. Doch weshalb überhaupt einen Index abbilden? Breite Streuung zählt Rendite und Risiko sind untrennbar miteinander verknüpft. Der Nobelpreisträger Harry Markowitz erklärte 1952 in seiner modernen Portfoliotheorie, dass der Schlüssel zur Optimierung der Rendite-Risiko-Struktur in der Diversifikation liegt, also einer breiten Streuung von Anlageklassen und einzelnen Positionen. Klumpenrisiken als Schlüssel zum Erfolg Indizes weisen eben diese Streuung auf und sind zugleich ein gutes Abbild des Gesamtmarktes. Somit sind Indizes – verpackt als Finanzprodukt – prädestiniert für Anleger, die in einen bestimmten Bereich investieren wollen. Das ist exakt das Gegenteil von dem, wie Warren Buffett anzulegen pflegt. Er plädiert für Konzentration – also auf Einzeltitel. Klumpenrisiken waren und sind sein Schlüssel zum Erfolg. Da die meisten Anleger allerdings nicht so ein feines Gespür wie Buffett für aussichtsreiche Engagements haben, halten sie sich besser an Markowitz’ Erkenntnisse. Die andere wichtige Erkenntnis beim Anlegen ist: Gebühren sind der einzige prognostizerbare Faktor. Über längere […]

Vergessen Sie diesen S&P 500 (QDIV) Dividenden-ETF nicht.

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Ein Neuzugang im Bereich der Dividenden börsengehandelter Fonds ist der Global X S&P 500 Quality Dividend ETF (QDIV), der im vergangenen Juli erstmals aufgelegt wurde. Während QDIV nicht die Würze einiger konkurrierender Dividenden-ETFs besitzt, ist die Relevanz des Fonds im heutigen Marktumfeld bemerkenswert. Was ist mit dem Fonds geschehen? QDIV folgt dem S&P 500 Quality High Dividend Index, einem Benchmark, der Aktien enthält, die in Bezug auf Qualitätswerte und Dividendenrenditen unter den Top 200 des S&P 500 rangieren. Das Qualitäts-Overlay ist wichtig bei renditeorientierten Strategien, da einige hochverzinsliche Dividendenwerte zu Unternehmen gehören, die an der Schwelle zu negativen Dividendenaktionen stehen, einschließlich Kürzungen oder Aussetzungen. Die Definitionen des Qualitätsfaktors sind unterschiedlich, aber eines seiner Markenzeichen ist, dass Unternehmen mit dem Qualitätsmerkmal in der Regel finanziell gesund sind und die Fähigkeit haben, Dividenden zu zahlen und zu steigern. In QDIV befanden sich Ende letzten Jahres 71 Aktien. Warum das so wichtig ist Während es eine Handvoll Definitionen für Qualität gibt, definiert S&P sie als eine Kombination aus Eigenkapitalrendite (Rentabilität), Fremdkapital zu Buchwert (finanzieller Verschuldung) und der Veränderung des Nettobetriebsvermögens (Rückstellungsquote). QDIV kann einige Hinweise auf Sektoren mit Aktien geben, die als Qualitätsnamen in Frage kommen. Ende letzten Jahres verteilte der Fonds mehr als 35 Prozent seines Gesamtgewichts auf die Sektoren Konsumgüter und Technologie. Diese Sektoren sind seit der Finanzkrise zwei der größten Treiber für das Dividendenwachstum des S&P 500. Da Qualitätskennzahlen dazu beitragen, die potenzielle Rentabilität und finanzielle Stabilität eines Unternehmens zu veranschaulichen, sind sie auch einsichtig in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unternehmen seine Dividenden beibehält – das heißt, qualitativ hochwertigere Unternehmen sind wahrscheinlicher als minderwertige Unternehmen, ihre Dividende zu halten oder zu erhöhen. Dies ist ein wichtiges Attribut für ertragsorientierte Anleger, die Dividendenstabilität anderen Merkmalen wie hohen Dividenden oder steigenden Dividenden vorziehen. Und was kommt als nächstes? Der Qualitätsfaktor […]

Deutsche Bank stimmt Fusionsgesprächen mit der Commerzbank zu

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Die Top-Führungskräfte der Deutschen Bank AG, haben sich bereit erklärt, Gespräche mit dem Konkurrenten Commerzbank AG, über eine mögliche Fusion zu führen. Da die beiden größten deutschen Banken strategische Optionen sondieren, nachdem sie unter anhaltender Performance und Aktienkursverlusten gelitten haben, sagten bankennahe Personen. Die informellen Gespräche spiegeln die zunehmende Bereitschaft des Vorstands der Deutschen Bank wider, sich an einer möglichen Bindung zu beteiligen, obwohl die Führungskräfte in dieser Woche weiterhin eine mögliche Fusion als eine Option sahen, sagten einige der Teilnehmer. Verstärkter Druck auf die Banken durch deutsche Regierungsbeamte, ihre rückständige Entwicklung anzugehen und genauer zu prüfen, wie eine Fusion aussehen könnte, was auch in den jüngsten Diskussionen berücksichtigt wurde. Die Zustimmung des Vorstands der Deutschen Bank zu Gesprächen wurde bereits in der Zeitung Welt am Sonntag berichtet. Eine Person in der Nähe der Deutschen Bank sagte, die Vereinbarung sei in der zweiten Februarhälfte getroffen worden. Der Vorstand besteht aus Top-Führungskräften und ist für die Strategiefindung unter der Aufsicht des so genannten Aufsichtsrats der Bank dafür verantwortlich.

EZB im Panikmodus? Experten warnen davor

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Die Wirtschaft der Eurozone verzeichnete in den letzten drei Monaten des Jahres 2018 das niedrigste Wachstumstempo seit vier Jahren, wie die Daten im Januar zeigen. In jüngster Zeit haben die Produktionsdaten eine Verlangsamung der Konjunktur gezeigt. Dies geschieht inmitten von Sorgen um das globale Wachstum, die Zölle zwischen den USA und China und die Schwäche der Schwellenländer. Da nur wenige inländische Katalysatoren für eine Trendwende zur Verfügung stehen, könnte es eine Erholung der Nachfrage aus den Schwellenländern erfordern, um die Aussichten für die Region (Eurozone) zu verbessern. Wie ist die Wachstumsprognose? Die EZB hat ihre Wachstumsprognose für 2019 auf 1,1 Prozent gesenkt, nachdem sie bereits im Dezember eine Prognose von 1,7 Prozent abgegeben hatte. Die Bank senkte auch ihre Inflationsprognosen für 2019. Die jährliche Inflationsrate wird in diesem Jahr voraussichtlich 1,2 Prozent erreichen, nachdem die Dezemberprognosen auf ein zentrales Inflationsziel von 1,6 Prozent hingewiesen hatten. Das Inflationsziel der EZB liegt „nahe, aber unter 2 Prozent“. Man fragt sich, ob die EZB die Zinsen in diesem Konjunkturzyklus jemals erhöhen wird, angesichts der langen anhaltenden Situation der Wirtschaft.

20 Jahre nach dem Euro

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Es ist über 20 Jahre her, dass der Euro am 1. Januar 1998 eingeführt wurde. Heute befürworten drei Viertel der Menschen in der Eurozone den Euro, die höchste Zahl seit 2004 – was den Eindruck einer steigenden antieuropäischen Stimmung in vielen Ländern offenbar zerstreut. Aber die Finanzkrisen des letzten Jahrzehnts zeigten Mängel in der Architektur, die die Mitgliedsländer noch immer zu beheben versuchen. Die Reformen sind langsam – und die Kluft zwischen reichen und armen Mitgliedsstaaten ist nach wie vor groß. Aber hat sie ihre Ziele erreicht, den Handel innerhalb der EU zu erleichtern? Und welche Probleme hat die Währung noch? Der Euro ist auf einer Ebene definitiv ein Erfolg Wenn wir zurückdenken, ist es außergewöhnlich. Wir haben in der modernen Welt kein wirkliches Beispiel dafür, dass sich so viele Länder zusammenschließen, ihre Währung teilen, sich dafür entscheiden, dieses Maß an Souveränität zu bündeln. Die Tatsache, dass der Euro über 20 Jahre überlebt hat, ist also auf einer Ebene außergewöhnlich. Die Probleme, die in den Jahren 2009-10 begannen, die Griechenland, Italien, Portugal, Irland und Spanien betrafen – Die Eurozone hatte fünf oder sechs Jahre lang eine sehr, sehr harte Zeit. Wir sahen das Problem, die gleiche Geldpolitik zu haben, aber die angemessenen Zinssätze für Deutschland waren nicht unbedingt die angemessenen Zinssätze für Griechenland oder Spanien. Und wie geht es weiter mit dem Euro Seit 2015 hat sich das europäische Wachstum wirklich erholt, das Wachstum der letzten Jahre war ordentlich. Kurzfristig ist der Euro außerhalb der Gefahrenzone. Wichtig ist, dass auch in Ländern mit wirklich schwierigen wirtschaftlichen Zeiten – Griechenland, Italien usw. – die öffentliche Unterstützung für den Euro sehr stark bleibt.