• Home
  • /
  • Blog
  • /
  • Von Papier zu Pixeln: Wie die Digitalisierung im Gesundheitswesen die Prozesse optimiert

Von Papier zu Pixeln: Wie die Digitalisierung im Gesundheitswesen die Prozesse optimiert

18 März, 2023


Digitalisierung im Gesundheitswesen - die Leitgedanken, für unsere digitale Zukunft

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist ein wichtiger Prozess, der die Art und Weise verändern wird, wie Patienten und Fachkräfte kommunizieren und medizinische Erkrankungen behandeln.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen verändert die Branche und verbessert die Dienstleistungen. Es ist unbestreitbar, dass sich die Technologie bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen in den letzten Jahren stark verändert hat. Im modernen Krankenhaus gibt es eine Vielzahl innovativer und bahnbrechender Geräte, die die Gesundheitsversorgung erheblich verbessert und zu einer besseren Patientenversorgung geführt haben. Ohne diese Technologien könnten die medizinischen Fachkräfte nicht das Niveau der Behandlung bieten, dass wir von erstklassigen Gesundheitssystemen erwarten.

Es gibt jedoch das Argument, dass die digitale Technologie nicht den gleichen Einfluss wie in anderen Bereichen der Gesellschaft hat. Initiativen zur digitalen Transformation wurden nicht immer effektiv oder klug umgesetzt. Im Gesundheitswesen hat die digitale Revolution die Regeln nicht so umgeschrieben wie in unserem täglichen Leben.

Aktueller Stand der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen wird die Innovation bei medizinischen Geräten, die Datenerfassung und die Umsetzung verbessern. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet zwar viele Vorteile, bringt aber auch verschiedene Herausforderungen mit sich, da sensible Daten anfallen.

Eine der aufregendsten Entwicklungen im digitalen Gesundheitswesen ist der weit verbreitete Einsatz von Telemedizin. Aber es geht nicht nur darum, dass du bei Bedarf medizinische Versorgung in Anspruch nehmen kannst. Der Bedarf an medizinischer Versorgung steigt auch, weil die Menschen länger leben und viele von ihnen in Gebieten leben, in denen sie nicht in ein Krankenhaus fahren können. Die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen ist wichtig, weil die Menschen versuchen, besser informierte Entscheidungen zu treffen.

Menschen mit chronischen Krankheiten oder alternde Menschen können nicht immer zum Arzt gehen und nutzen daher zunehmend Telemedizin-Plattformen. Das ist eine gute Nachricht für alle: mehr Lebensqualität, bessere Gesundheitsergebnisse und geringere Kosten. Aber es gibt auch einige Herausforderungen für die Telemedizin.

Zum Beispiel erkennen Patienten oft nicht, dass sich ihr Zustand verändert hat, seit sie das letzte Mal bei einem Arzt oder einer anderen medizinischen Fachkraft waren. Außerdem erfordern manche Krankheiten eine umfangreiche Therapie, die nicht von der Krankenkasse übernommen wird.

Warum ist die Digitalisierung im Gesundheitswesen wichtig?

Die Welt verändert sich und das Gesundheitswesen ist da keine Ausnahme. Die Art und Weise, wie wir uns um unsere Patienten kümmern und wie wir mit ihnen interagieren, hat sich stark verändert. Die Zunahme des Internetzugangs, mehr Daten und andere Technologien machen es möglich, mehr Menschen zu betreuen und gleichzeitig unser Leben einfacher zu machen.

Was hat sich geändert?

  • Gesundheitsdienstleister können fast überall und jederzeit auf Patientendaten zugreifen, um die Pflege zu verbessern, Gefahren zu vermeiden und Leben zu retten. Die Gesundheitsbranche ist zu einem großen Wirtschaftszweig mit einem wachsenden Bedarf an besserer Forschung und Technologie geworden.
  • Die daraus resultierende Konsolidierung des Gesundheitswesens schafft sowohl für private Unternehmen als auch für öffentliche Einrichtungen neue Möglichkeiten, die Qualität der Gesundheitsversorgung zu verbessern.
  • Diese Informationen sind sowohl für Unternehmen als auch für öffentliche Organisationen wie Behörden, Krankenhäuser, Versicherer oder Universitäten, die die Qualität ihrer Dienstleistungen verbessern wollen, zu einem wertvollen Gut geworden. Sie können diese Daten nutzen, um Patienten gezielt anzusprechen oder ihrem Netzwerk von Anbietern beizutreten, was zu einer verbesserten Leistungserbringung führt oder sogar Geld spart, indem sie eine qualitativ bessere Versorgung zu niedrigeren Kosten anbieten.

Die Schlüsselfrage ist: Wie stellen wir sicher, dass es auch tatsächlich funktioniert? Welche Schritte kannst du unternehmen, um sicherzustellen, dass das, was früher nur eine Idee war, jetzt in deiner Organisation in die Praxis umgesetzt wird? Wie wirst du deine Teams als Gesundheitsdienstleister oder externe Anbieter in diesen Prozess einbinden?

Wie stellst du sicher, dass sie als Partner zusammenarbeiten, um die Digitalisierung der Medizin erfolgreich zu gestalten? Welche Anreize gibst du ihnen, um dies zu erreichen? Wie stellst du sicher, dass es angemessene Sicherheitsmaßnahmen für all diese Informationen gibt, damit jemand, der sich einen Vorteil verschaffen will, dies nicht einfach oder ohne dein Wissen oder deine Zustimmung tun kann?

Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Die jüngste Cybersicherheitskrise in der Gesundheitsbranche ist ein Beispiel dafür, wie die Digitalisierung im Gesundheitswesen zu einer kritischen Herausforderung werden kann. Es werden viele Daten erzeugt und gespeichert, was es Cyberkriminellen leichter macht, darauf zuzugreifen, sie zu hacken und zu stehlen, aber es werden auch viele Daten erzeugt und gespeichert, was es ihnen schwerer macht, darauf zuzugreifen. Die Krankenakten sind ein Beispiel dafür: Beide Fälle sind wichtig, aber der eine ist wichtiger als der andere.

Die Menge an Daten, die von Geräten und anderen medizinischen Geräten erzeugt wird, wächst, und diese Daten werden zwangsläufig in großem Umfang gespeichert. Das stellt die Gesundheitsbranche vor viele Herausforderungen und es gibt einen Schub in Richtung Digitalisierung, um diese Herausforderung besser bewältigen zu können. In der Gesundheitsbranche gibt es zahlreiche Herausforderungen in Bezug auf das Gesundheitsdatenmanagement, die überwunden werden müssen, damit es zu einer effizienten Arbeitsweise wird.

Eines der Hauptprobleme sind die Sicherheits- und Datenschutzbedenken, die sich daraus ergeben, dass Computer und mobile Geräte Zugriff auf Patientendaten haben, sowohl in Bezug auf ihre Profile als auch auf ihren digitalen Fußabdruck.

Dieses Problem kann durch die Einführung von Sicherheitsprotokollen wie dem KRITIS (Kritische Infrastrukturen) gelöst werden, das dafür sorgt, dass Organisationen und Einrichtungen besonders geschützt werden, z. B. durch strenge Einschränkungen bei der Weitergabe von Informationen. Die meisten Länder zögern jedoch noch, solche Vorschriften umzusetzen, vor allem, weil einige medizinische Fachkräfte möglicherweise nicht über die Bedeutung des Schutzbedarfes aufgeklärt wurden.

Wie mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen die Gesundheit verbessert werden kann

Die Menge an Daten, die von Geräten wie z. B. Mobiltelefonen und anderen medizinischen Geräten erzeugt wird, wächst, und diese Daten werden zwangsläufig in großem Umfang gespeichert. Das stellt die Gesundheitsorganisationen vor neue Herausforderungen, z. B. die Notwendigkeit, Informationen kosteneffizient, zugänglich, sicher und zuverlässig zu sichern.

In diesem postdigitalen Zeitalter stehen die Gesundheitsorganisationen zunehmend vor der Herausforderung, dass sie nicht über die nötige Speicherkapazität verfügen, um all diese Informationen zu speichern. Die Herausforderung lautet also: Wie können wir unsere Daten nutzen und gleichzeitig die Kosten niedrig halten?

Die Antwort liegt darin, die Macht der Digitalisierung zu nutzen. Digitale Technologien spielen bereits eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der klinischen Ergebnisse und der Senkung der Gesundheitskosten; die Digitalisierung ermöglicht es uns, klinisch relevante Daten auf eine Weise zu speichern, die bisher nicht möglich war. Außerdem können wir dank digitaler Technologien unsere Daten effizienter nutzen, Prozesse straffen und die Kosten für Anbieter und Patienten gleichermaßen senken.

Wir sind davon überzeugt, dass die digitale Technologie allen Beteiligten bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen viele Vorteile bringt. Darüber hinaus kann sie auch als Chance für Business-to-Business-Partner (B2B) genutzt werden, die daran interessiert sind, mehr Patienten zu gewinnen oder die Patientenzufriedenheit zu verbessern. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist so wichtig, weil sie die Versorgung erschwinglich und für alle zugänglich macht. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat viele Vorteile für Ärzte und Patienten.

Digitalisierung im Gesundheitssystem

Der Begriff Gesundheitstechnologie bezeichnet eine breite Kategorie von Technologien, die den Menschen helfen sollen, ihre Lebensqualität zu verbessern. Diese Technologien können auf viele verschiedene Arten eingesetzt werden:

  • Personalisierung: Eine Technologie, die es einem Arzt oder einer Krankenschwester ermöglicht, personalisierte Informationen auf der Grundlage des spezifischen Gesundheitszustands eines Patienten bereitzustellen.
  • Einwilligung: Technologische Hilfsmittel, die es den Patienten ermöglichen, den automatischen Entscheidungsprozess in Bezug auf die medizinische Behandlung außer Kraft zu setzen, indem sie ihre Zustimmung erteilen und dabei die Präferenzen des Patienten berücksichtigen.
  • Gesundheitsmanagement: Technologien, die Ärzten helfen, den Gesundheitszustand der Patienten zu verwalten und zu überwachen und die medizinische Behandlung auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten abzustimmen.
  • Interoperabilität des Gesundheitswesens: Eine Technologie, die es ermöglicht, dass Daten aus verschiedenen Gesundheitseinrichtungen z. B. Krankenhäusern und Kliniken unter Verwendung von Standardprotokollen und -formaten interoperabel sind.
  • Zusammenarbeit zwischen Patienten und Ärzten: Die Zusammenarbeit von Ärzten verschiedener Fachrichtungen mit Patienten aus verschiedenen Fachbereichen z. B. Orthopädie, Neurologie, Kardiologie, um bestimmte Probleme möglichst gemeinsam zu behandeln.

Wenn du schon einmal auf einer Konferenz zum Thema digitale Gesundheit warst, hast du wahrscheinlich schon den Begriff „digitaler Mensch“ gehört. Die Vorstellung, dass Informationstechnologie Patienten gesünder machen kann, scheint weit hergeholt – aber sie ist viel näher an der Realität, als du vielleicht denkst.

Der Begriff „digitaler Mensch“ ist nicht neu; es gibt ihn schon seit über einem Jahrzehnt und er bezeichnete ursprünglich die Idee, einen digitalen Signalträger auf zellulärer Ebene zu nutzen, um eine fast menschenähnliche Schnittstelle zu medizinischen Geräten zu schaffen. Die Bedeutung des Begriffs hat sich jedoch schnell über das einfache Schnittstellendesign für neue medizinische Geräte z. B. implantierbare Herzschrittmacher hinaus ausgeweitet und wird nun ganz allgemein für jede Technologie verwendet, die elektronische Signale auf zellulärer Ebene verwendet.

Heutzutage wird der Begriff „digitaler Mensch“ für alle Formen von Hardware, Software oder beidem verwendet, die mit Patienten interagieren oder ihre Umgebung auf irgendeine Weise mit ihnen in Kontakt bringen, wie z. B. telemedizinische Präsenz. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Technologien keinen Einfluss auf die Patientenversorgung haben: Das haben sie. Heute gibt es buchstäblich Tausende von biomedizinischen Geräten, die mit Hilfe verschiedener digitaler Methoden mit den Patienten interagieren z. B. implantierte Herzschrittmacher, und die meisten von ihnen werden über Smartphone-Apps oder andere Online-Anwendungen gesteuert.

Digitalisierung im Gesundheitswesen

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens hat in den letzten Jahren einen rasanten Fortschritt erlebt. Die Digitalisierung kann eine der vielversprechendsten und oft übersehenen Chancen für das Gesundheitswesen sein. Die Menge an Daten, die von Geräten wie Mobiltelefonen und anderen medizinischen Geräten erzeugt wird, wächst, und diese Daten werden zwangsläufig in großem Umfang gespeichert, z. B. in 5G-Netzen.

Das wirft eine Reihe von Fragen auf: Sind diese Daten absolut sicher? Wie speichern wir sie? Wie nutzen wir sie?

Es gibt verschiedene Lösungen, die ergriffen werden können: Eine Lösung besteht darin, die Daten zu verschlüsseln, d.h. die verschlüsselten Daten auf einem externen Gerät z.B. auf Festplatten zu speichern und zu schützen und sie zu entschlüsseln, sobald du in deinem Büro oder deiner Klinik bist. Dies könnte auch mit einem Cloud-Speicher geschehen, bei dem die Verschlüsselung von Fall zu Fall auf der Grundlage der geschäftlichen Anforderungen vorgenommen wird.

Eine andere Lösung besteht darin, auf alle Formen der Speicherung zu verzichten und stattdessen von jedem beliebigen Gerät aus auf die Informationen zuzugreifen – auch wenn du nicht in deiner Praxis oder Klinik bist. Das nennt man „Hyperbanking“, bei dem du über eine Internetverbindung oder ein Smartphone von überall auf die Informationen zentral zugreifen kannst.

Lösungen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen

In der Vergangenheit verfolgte der Gesundheitssektor eine Politik der Digitalisierung des Gesundheitswesens – der Prozess der Umwandlung analoger Informationen in ein digitales Format. Dies geschah auf Kosten der Digitalisierung des Gesundheitswesens – dem Prozess der Umwandlung analoger Prozesse in ein digitales Format. Viele Krankenhäuser arbeiten weiterhin mit veralteten Legacy-Systemen, die das Versprechen einer digitalisierten Gesundheitsversorgung nicht einlösen können.

Die Akten mögen digitalisiert worden sein. Aber die bahnbrechenden digitalen Lösungen, die es den Gesundheitssystemen ermöglichen, von den ihnen zur Verfügung stehenden Daten zu profitieren, wurden nicht implementiert.

Heute suchen Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt nach neuen Wegen, um digitale Lösungen zu integrieren und das Potenzial der digitalen Technologie zu nutzen. Ihre Entscheidungen werden die Zukunft der Digitalisierung des Gesundheitswesens prägen und bestimmen, wie schnell und in welchem Umfang wir sie vorantreiben.

Das Gesundheitswesen hat keine klaren Grenzen

Allzu oft beschränken wir unser Konzept der Gesundheitsversorgung auf Krankenhäuser, Kliniken und bestimmte medizinische Einrichtungen. Wir legen klare Grenzen fest und betrachten die Gesundheitsversorgung in binären Begriffen. Wir glauben, es gibt nur schwarz und weiß. Das ist Gesundheitsversorgung und das nicht. In Wirklichkeit berührt das Gesundheitswesen alle Aspekte der Gesellschaft. Und es gibt viele Grauzonen.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Frage von Behandlung und Prävention. Viele Fachleute im Gesundheitswesen sind sich einig, dass die Vorbeugung von Gesundheitsproblemen effektiver ist als deren Behandlung. Aber wo hört die Prävention auf? Zählt die Ernährungsberatung als Gesundheitsvorsorge? Wie sieht es mit der Beratung zur biologischen Gesundheit aus? Können die von Fitness-Apps und Wearables gesammelten Daten bei der Gesundheitsvorsorge eine Rolle spielen? Sind Zonen mit sauberer Luft zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung Teil der Gesundheitsstrategie?

Das gleiche Dilemma spielt sich in den Organisationsstrukturen ab. Forscherinnen und Forscher an Universitäten sind nicht unbedingt im Gesundheitswesen tätig, tragen aber zu diesem Sektor bei. Auch Versicherungsunternehmen spielen eine wichtige Rolle. Sind sie Teil des Gesundheitssystems?

Auf diese Fragen gibt es keine eindeutigen Antworten. Wir sehen das Gesundheitswesen ein weit gefasster Begriff ist, die sich einfachen Definitionen und strengen Beschränkungen widersetzt. In vielen Fällen werden die Grenzen durch kulturelle und soziale Normen sowie durch politische Erwägungen festgelegt. Diese verschieben sich regelmäßig und sind keineswegs festgelegt.

Es ist jedoch wichtig, dass sich digitale Gesundheitslösungen dieser Grauzonen bewusst sind. Sie müssen sie berücksichtigen und werden oft innerhalb dieser Grenzen existieren. Andernfalls werden wir Technologien mit begrenzten Anwendungsmöglichkeiten entwickeln, die nicht mit den kritischen Gesundheitsdiensten interagieren oder zusammenarbeiten können, die in Grauzonen arbeiten. Der Gesundheitssektor kann sich nicht auf das traditionelle Gesundheitswesen beschränken, wenn er wirklich etwas bewirken will.

Vom kurzfristigen Problem zu langfristigen Lösungen übergehen

Investitionen in digitale Gesundheitslösungen und -initiativen sind ein heikles Thema. Sie wird dadurch erschwert, dass die Beschaffungsprozesse in den einzelnen Ländern, Regionen und Krankenhäusern sehr unterschiedlich sind.

Ein gemeinsamer Nenner ist jedoch die Konzentration auf kurzfristige Ergebnisse. Das ist verständlich. Die Investitionen müssen durch verbesserte Ergebnisse bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen gerechtfertigt sein. Je früher das geschieht, desto besser.

Allerdings wird dadurch der Fokus auf langfristige Ziele und Ergebnisse minimiert. Letztendlich erweist sich dies als kostspielig. Die Beschaffung von Technologie ist teuer, und die Einführung von Technologie, ohne zu bedenken, wie sie wachsen, sich entwickeln und anpassen wird, ist ein todsicherer Weg, die Kosten zu erhöhen. Ohne eine langfristige Technologiestrategie ist es schwierig, Systeme auf logische, leistungsfähige und kosteneffiziente Weise zu entwickeln.

Um die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben, müssen sich Technologieanbieter darauf konzentrieren, skalierbare Lösungen zu entwickeln, die sich an die sich ändernden Bedürfnisse der medizinischen Fachkräfte und Einrichtungen anpassen. Das Gesundheitswesen an sich entwickelt sich in einem beachtlichen Tempo. Digitale Lösungen müssen die Digitalisierung im Gesundheitswesen bei der Entwicklung fördern, anstatt sie zu behindern.

Einzelne Bestandteile sind keine Lösungen

Einzelne Bestandteile und Technologien sind spannend und sorgen für Schlagzeilen. Die Menschen interessieren sich mehr für das neueste Wearable für die Heimüberwachung als für die Datenverwaltungssysteme, oder die Informationen, die das Gerät sammelt, aufzeichnen und auswerten.

Diese Art von Geräten verdeutlicht den Unterschied, den Technologie in der Gesundheitsversorgung ausmachen kann, auf eine sehr zugängliche und leicht verständliche Weise. Und das kommt bei den Menschen gut an.

Sie machen jedoch nur dann einen Unterschied, wenn wir sie in komplexe digitale Systeme und starke Organisationsstrukturen integrieren.

So werden hochmoderne digitale Komponenten keine positive Wirkung entfalten, wenn sie nicht mit anderen Datenquellen kombiniert werden. Sie brauchen einen Kontext. Ebenso können Geräte die Ergebnisse der Gesundheitsversorgung nicht verbessern, wenn es nicht genügend Mitarbeiter oder Spezialisten gibt, die sie einsetzen können. Diese strukturellen Probleme zeigen, wie problematisch es ist, sich zu sehr auf einzelne Komponenten zu konzentrieren und die umfassenderen Lösungen zu vernachlässigen.

Plattformen, die Gesundheitssysteme miteinander verbinden, mehrere Integrationen ermöglichen und das Sammeln, Abrufen und Verwalten von Daten erleichtern, sind absolut notwendig.

Förderung spezialisierter Gesundheitstechnologien

Allgemeine Gesundheitslösungen sind oft billiger und einfacher zu produzieren. Aber sie liefern nicht die besten Ergebnisse für Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen, die sie einsetzen. Gesundheitsfachkräfte, Krankenhäuser, Bundesländer und Kommunen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen.

Anbieter digitaler Technologien für die Digitalisierung im Gesundheitswesen sollten ihre Kunden nicht dazu zwingen, sich an die Grenzen ihrer Software anzupassen. Stattdessen müssen moderne digitale Lösungen diese unterschiedlichen Anforderungen unterstützen.

Auch das Gesundheitswesen selbst ist zunehmend spezialisiert. Mit der Entwicklung unserer medizinischen Fähigkeiten müssen sich auch die Berufsrollen, Abteilungen und Technologien immer mehr spezialisieren, um die Tiefe des Wissens widerzuspiegeln, die erforderlich ist, um mit den bahnbrechenden medizinischen Bereichen Schritt zu halten.

Die Lösung ist eine digitale Gesundheitstechnologie, die die Spezialisierung, Personalisierung und Konfiguration erleichtert. Modulare Designs sind ein guter Indikator dafür, wie wir dies erreichen können.

Fokus auf die Wertschöpfungskette bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Im Zuge der Digitalisierung des Gesundheitswesens wird es immer wichtiger, Wege zu finden, wie wir die gesamte Wertschöpfungskette nutzen können.

In vielen Fällen stellen neue digitale Lösungen einen Seitwärtsschritt dar, statt eines bedeutenden Sprungs nach vorne, weil sie sich nicht ausreichend auf die Schaffung von Mehrwert und die Lösung wichtiger Probleme konzentrieren. Eine Lösung wird gegen eine andere ausgetauscht und es findet keine wirkliche Entwicklung statt.

In Anbetracht der Kosten des Beschaffungsprozesses muss das Gesundheitswesen den Wert jeder Investition maximieren. Das bedeutet, dass wir die Wertschöpfungskette untersuchen müssen, um herauszufinden, wie wir mehr Wert aus den Lösungen während ihrer Lebensdauer herausholen können.

Können wir Lösungen miteinander verbinden, um eine bessere Gesundheitsversorgung zu gewährleisten? Wo können wir zusätzliche Investitionen tätigen, um die Leistung der Lösungen zu verbessern? Was ist erforderlich, um das Beste aus der uns zur Verfügung stehenden Technologie herauszuholen?

Der Wechsel von Lösungen und die Einführung neuer Technologien sind nicht immer die Antwort. Wenn wir uns darauf konzentrieren, wie wir Lösungen und Systeme anpassen, weiterentwickeln und verbessern können, um sicherzustellen, dass sie ihr volles Potenzial ausschöpfen, ist das oft ein effektiverer Weg, um zusätzlichen Nutzen zu erzielen.

Anbieter von Gesundheitstechnologie müssen auch die Prozesse für die Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv untersuchen und die Bereiche identifizieren, die bei einer Verbesserung den größten Nutzen bringen. Wenn die Digitalisierung das Gesundheitswesen revolutionieren soll, dann nur durch gezielte technologische Lösungen, die auf einem tiefen Verständnis der Gesundheitssysteme und -prozesse aufbauen. Nur so können wir einen echten Mehrwert schaffen.

Effiziente Feedback-Mechanismen einführen

Es gibt zwar viele Überschneidungen zwischen der Gesundheitstechnologie und der Gesundheitsversorgung selbst, viele derjenigen, die in der Technologiebranche arbeiten, haben bereits Erfahrung in der Gesundheitsversorgung, aber wir müssen sicherstellen, dass wir ständig danach streben, den Menschen an der vordersten Linie einen Mehrwert zu bieten. Der erste Schritt, um dies zu erreichen, besteht darin, herauszufinden, was die Beschäftigten im Gesundheitswesen brauchen. Das bedeutet, dass wir um Feedback bitten und fundierte Meinungen einholen.

Oft sind die Menschen, die an vorderster Stelle im Gesundheitswesen tätig sind, am besten in der Lage, den technologischen Bedarf zu beurteilen und die Stärken und Schwächen digitaler Lösungen aufzuzeigen. Auch wenn sie vielleicht nicht wissen, wie die digitale Technologie ihre Probleme und Beschwerden lösen kann, so können sie doch einen unschätzbaren Einblick in die Art dieser Herausforderungen geben. Digitale Lösungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen müssen mit Blick auf diese Herausforderungen entwickelt werden.

Die Ressourcenzuweisung ist eines der hartnäckigsten Probleme bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Es ist ein ständiger Kampf, dass für die Gesundheitsversorgung erforderliche Personal zu finden, auszubilden und zu halten, und teure Geräte, Werkzeuge und Technologien müssen so sorgfältig wie möglich eingesetzt werden, um die Investitionen zu rechtfertigen. Digitale Lösungen, die Arbeitsabläufe rationalisieren und das vorhandene Personal entlasten, damit es sich auf wertvollere Aufgaben konzentrieren kann, werden dazu beitragen, ein besser optimiertes Gesundheitssystem zu schaffen, das die ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen auf immer effizientere Weise nutzt.

Intuitive und einfach zu bedienende Lösungen, die einen echten Einfluss auf die täglichen Abläufe haben, sind eine der besten Möglichkeiten, dies zu erreichen. Durch den Aufbau langfristiger Beziehungen zu den Kunden und die Entwicklung von Lösungen, die Vorschläge und Wünsche der Endnutzer so schnell wie möglich berücksichtigen, können Anbieter von Gesundheitstechnologie das Personal an der Basis entlasten und ihren Wert für das Gesundheitssystem im Allgemeinen maximieren.

Ganzheitliche End-to-End-Lösungen einführen

Schließlich müssen die Lösungen für das Gesundheitswesen alle Aspekte der Gesundheitsversorgung berücksichtigen. Nicht nur klinische Entscheidungen. Krankenhäuser und Kliniken sind komplexe und vielschichtige Organisationen. Sie umfassen Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger, Manager, Verwalter, Wissenschaftler und kommerzielle Interessen, um nur einige zu nennen.

Auch wenn diese Rollen unterschiedliche Verantwortlichkeiten mit sich bringen, so leben sie doch alle in einem gemeinsamen Umfeld, in dem Zusammenarbeit und Kommunikation entscheidend sind. In Zukunft sollten Anbieter von Gesundheitstechnologie End-to-End-Lösungen einsetzen, die eine effizientere Zusammenarbeit zwischen diesen verschiedenen Bereichen ermöglichen.

Zum Beispiel sind klinische Daten für das Stationsmanagement und die Personalbesetzung entscheidend. Ein gemeinsamer Zugriff auf diese Informationen würde eine effektivere Planung und Organisation ermöglichen. Ebenso sind leicht exportierbare Patientendaten, die in einer gut durchsuchbaren Softwarelösung zentralisiert sind, für die Forschung von enormem Nutzen. Diese Forschung wiederum verschafft den Ärzten und Ärztinnen modernste Erkenntnisse über Behandlungen.

Lösungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen müssen das breitere Ökosystem des Krankenhauses widerspiegeln und die interdisziplinäre Zusammenarbeit respektieren und ermöglichen, die für den erfolgreichen Betrieb moderner medizinischer Einrichtungen erforderlich ist. In diesem Sinne sind ganzheitliche, durchgängige Lösungen ein immer leistungsfähigeres Instrument.

Die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen

In diesem Artikel habe ich mehrere Ideen untersucht, die meiner Meinung nach dazu beitragen werden, die Digitalisierung des Gesundheitswesens in die richtige Richtung zu lenken. Obwohl der Gesundheitssektor außerordentlich komplex ist und viele Interessen und Parteien an den Entscheidungsprozessen beteiligt sind, glaube ich, dass Technologieanbieter positive Veränderungen bewirken können.

Dazu müssen wir Lösungen schaffen, die sich auf die Schaffung von Werten konzentrieren, die wachsen und sich weiterentwickeln und die sorgfältig und durchdacht in das weitere Umfeld des Gesundheitswesens integriert werden. Die digitale Technologie kann eine wichtige Rolle dabei spielen, moderne Gesundheitssysteme bei der Bewältigung vieler ihrer Herausforderungen zu unterstützen. Inwieweit sie dieses Ziel erreicht, hängt davon ab, wie die Technologieanbieter ihre Lösungen gestalten und welche Art der Digitalisierung der Gesundheitssektor wählt.


Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen

Was versteht man unter Digitalisierung im Gesundheitswesen?

In der Vergangenheit verfolgte der Gesundheitsbereich eine Strategie der Digitalisierung des Gesundheitswesens - der Prozess der Umwandlung analoger Informationen in ein digitales Format. Dies geschah auf der Grundlage der Digitalisierung des Gesundheitswesens, also der Umwandlung analoger Prozesse in ein digitales Format.

Warum ist Digitalisierung im Gesundheitswesen wichtig?

Nicht nur, um die Kommunikation zu beschleunigen und Verwaltungsabläufe zu vereinfachen, Faxe und Papierformulare abzuschaffen, sondern auch, um Patientendaten dann und dort abzurufen, wo sie für eine gute und effektive Behandlung benötigt werden.


Hat dir der Artikel gefallen? Teile ihn mit deinen Freunden, damit sie auch von ihm profitieren können!

Mathias schreibt über transformative Digital- und Technologietrends, der Digitalisierung und der digitalen Transformation. Die Entwicklungen der Megatrends: von Cloud bis KI, von AR/VR bis 5G, den digitalen Arbeitsplatz, Management, Leadership und die Zukunft der Arbeit.

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}