Die Humanisierung der Digitalisierung: Der Mensch als zentraler Faktor


Die Humanisierung der Digitalisierung - Der Mensch als zentraler Faktor

Im Angesicht der rasant voranschreitenden Digitalisierung steht oftmals die atemberaubende Geschwindigkeit von technologischen Fortschritten im Rampenlicht. Doch in unserem Streben, die vielseitigen Möglichkeiten der Technologie zu nutzen, dürfen wir eine wesentliche Erkenntnis nicht außer Acht lassen: Der Mensch ist mittlerweile mehr denn je der Schlüssel zu einer sinnvollen und bereichernden Digitalisierung.

Unsere einzigartigen Fähigkeiten und Bedürfnisse formen und prägen die digitale Landschaft so, dass der Fokus der Digitalisierung immer auf dem Mensch im Fokus bleiben muss.

Menschliche Digitalisierung heißt, Technologie nicht als Selbstzweck zu sehen, sondern sie als Mittel zur Erweiterung unserer menschlichen Kapazitäten und zur Verbesserung des gesellschaftlichen Wohlergehens zu begreifen. Daher setzen wir uns dafür ein, dass in jeder Phase der Technologieentwicklung ein mensch-zentrierter Ansatz verfolgt wird, um sicherzustellen, dass der Mensch die Digitalisierung benötigt und sie nicht als Belastung empfindet.

Schlüsselerkenntnisse zur Humanisierung der Digitalisierung

  • Die Priorisierung menschlicher Aspekte innerhalb der technologischen Entwicklung ist entscheidend.
  • Technologische Tools sollten unsere Fähigkeiten erweitern, nicht ersetzen.
  • Digitale Innovationen müssen im Einklang mit menschlichen Werten und Bedürfnissen stehen.
  • Ein integrativer Ansatz in der Digitalisierung verhindert soziale Spaltungen und fördert Gerechtigkeit.
  • Der menschliche Beitrag ist unerlässlich für die Schaffung wertvoller und nachhaltiger digitaler Lösungen.

Digitale Transformation mit menschlichem Antlitz

Die digitale Transformation repräsentiert eine umwälzende Veränderung in allen Lebensbereichen, speziell in der Wirtschaft und Arbeit. Doch um diese erfolgreich zu gestalten, muss der menschliche Faktor im Zentrum aller Überlegungen stehen. Die menschliche Adaption der digitalen Werkzeuge ist dabei von essentieller Bedeutung. Wir legen Wert darauf, dass das menschliche Wesen in der Ausgestaltung digitaler Technologien zum Ausdruck kommt, sodass sie unseren Alltag menschengerecht unterstützen.

Bei der Umsetzung einer humane digitalen Technologie geht es nicht nur darum, Prozesse zu digitalisieren, sondern sie auch mit Empathie und Rücksicht auf die Nutzer zu gestalten. Hierbei ist die psychologische Arbeitsgestaltung ein zentraler Punkt. Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie eine sinnvolle Arbeitsorganisation spielen eine wichtige Rolle, um Mitarbeitern zu helfen, sich in der digitalisierten Welt zurechtzufinden und ihre Fähigkeiten optimal einzusetzen.

"Die Würde des Menschen ist auch in der digitalen Welt unantastbar. Sie zu bewahren und zu fördern ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Transformation."

Wir verstehen den Prozess der digitalen Transformation als eine Reise, die nicht nur Technologie, sondern vor allem Menschen involviert. Mensch fokussierte Ansätze in der Technologieentwicklung sorgen dafür, dass Lösungen nicht nur funktional, sondern auch intuitiv, verständlich und zugänglich sind.

  • Integration menschlicher Werte in die digitale Produktgestaltung
  • Mensch-zentrierte Entwicklung von Benutzeroberflächen und Erlebnissen
  • Berücksichtigung sozialer und ethischer Aspekte beim Einsatz von KI

Um die komplexe Relation zwischen Mensch und Technologie besser zu veranschaulichen, schauen wir uns folgende Tabelle an, die verdeutlicht, wie menschzentrierte Ansätze in verschiedenen Phasen der digitalen Transformation zur Anwendung kommen können:

Phase der Transformation
Humaner Fokus
Beispiel
 Strategieentwicklung
 Einbeziehung aller Mitarbeiterstimmen
 Workshops und Feedback-Systeme
 Technologieauswahl
 Usability und Barrierefreiheit
 Software mit hervorragender Nutzerführung
 Implementierung
 Individuelle Lernpfade und   Unterstützung
 E-Learning-Module zur Weiterbildung
 Laufender Betrieb
 Ständige Optimierung der   Nutzererfahrung
 Regelmäßige Updates basierend auf   Nutzerfeedback


Es geht also darum, die menschlichen Adaption der digitalen Werkzeuge nicht dem Zufall zu überlassen, sondern aktiv zu gestalten und zu begleiten. Nur so kann die digitale Transformation mit menschlichem Antlitz gelingen – eine Transformation, die uns allen dient und unseren Arbeitsalltag bereichert.

Der Einfluss von Digitalisierung auf die Arbeitswelt

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren rasant an Fahrt aufgenommen und stellt eine fundamentale Transformation in der Arbeitswelt dar. Eine tiefgreifende Veränderung, welche die Rolle der Arbeitskraft maßgeblich beeinflusst. Wir erleben, wie digitale Anwendungen traditionelle Berufsbilder umformen und neue Arbeitsweisen ermöglichen.

Technologische Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die Arbeitskraft

Technologische Innovationen haben nicht nur Prozesse automatisiert, sondern auch die Anforderungen an die menschliche Arbeitskraft verschoben. Der Fokus liegt auf Kompetenzen wie kritischem Denken, kreativer Problemlösung und emotionaler Intelligenz – Fähigkeiten, die trotz fortschreitender Automatisierung essenziell bleiben. In diesem Kontext ist eine kontinuierliche Weiterbildung unumgänglich geworden, damit die Arbeitskraft Schritt halten kann mit den Veränderungen, die digitale Technologien mit sich bringen.

Warum hybrides Arbeiten die Zukunft ist

Eine Umfrage unter deutschen Unternehmen zeigt, dass 70% der Firmen sich durch die Digitalisierung einen Wettbewerbsvorteil erhoffen, gleichzeitig aber auch 40% der befragten Betriebe von einer erhöhten Komplexität der Arbeit ausgehen. Die Erkenntnisse daraus:

  • Bedeutsamer Anstieg der Notwendigkeit für IT-Kompetenzen
  • Ausweitung der Fernarbeit und flexibler Arbeitsmodelle
  • Zunehmende Relevanz von digitaler Kollaboration und Kommunikation

Die Rolle des Menschen in der Interaktion mit digitalen Technologien

Mit der fortschreitenden Digitalisierung steigt auch die Bedeutung der menschlichen Interaktion mit diesen Technologien. Wichtig ist hier die Betonung auf menschlicher Kreativität und Anpassungsfähigkeit. Digitales Ermessen wird benötigt, um maschinengenerierte Daten sinnvoll einsetzen und interpretieren zu können.

Die Technologie soll den Menschen unterstützen und seine Arbeit erleichtern, nicht ihn ersetzen. Deshalb setzen wir auf Technologien, die menschlich und intuitiv sind, und die Kollaboration sowie Kreativität fördern.

"Technologie soll Menschlichkeit nicht verdrängen, sondern verstärken."

Der Schritt in Richtung humanisierte Digitalisierung

Blicken wir auf den Schritt hin zur humanisierten Digitalisierung, erkennen wir die Notwendigkeit humaner Zugänge im digitalen Wandel. Es gilt, Technologien zu entwickeln, die sich nicht nur durch ihre Funktionalität, sondern auch durch ihre Sinnhaftigkeit und Menschzentriertheit auszeichnen.

Die menschliche Adaption digitaler Lösungen ist ein Schlüsselpunkt für Innovation, die auf nachhaltige Weise das Potenzial der Technologieentwicklungen ausschöpft. Hier ist der menschliche Beitrag wichtiger denn je, um die Chancen der Digitalisierung vollends zu nutzen.

Dimension
Traditionell
Digitalisiert
 Arbeitsprozesse
 Starre Hierarchien
 Flexible Teams
 Kommunikation
 Einseitig
 Vernetzt
 Fortbildung
 Periodisch
 Kontinuierlich
 Rollenverständnis
 Ausführend
 Gestaltend


Die Tabelle zeigt deutlich, wie die Arbeitswelt durch die Digitalisierung von Grund auf erneuert wird. Arbeitsprozesse, Kommunikationswege, Fortbildungsmöglichkeiten und selbst das Rollenverständnis des Einzelnen unterliegen einem Wandel. Hierbei ist die menschliche Arbeitskraft nicht nur Nutznießer, sondern aktiver Gestalter und Umsetzer neuer digitaler Strategien.

Warum die Digitalisierung den Menschen braucht

Die Dynamik der Digitalisierung braucht den Menschen, um Innovationen voranzutreiben und sinnvoll zu gestalten. Trotz des fortschreitenden Automatisierungsgrades ist der Mensch mittlerweile mehr denn je gefordert, seine Kreativität und Problemlösungskompetenzen in den Dienst der Digitalisierung zu stellen.

Nur so können wir sicherstellen, dass die Technologie uns dient und wir nicht zu Dienern der Technologie werden. Mehr Macht sich der Mensch über technologische Hilfsmittel sichert, desto größer wird sein Einfluss auf deren Entwicklung und Einsatz im Alltag.

Digitalisierung am Arbeitsplatz

Digitalisierung weg von der eigentlichen menschlichen Erfahrung führt zu Lösungen, die zwar technologisch ausgefeilt, jedoch nicht immer passend für den Nutzer sind. Daher müssen wir menschliche Intuition, Empathie und Kreativität als unverzichtbare Ressourcen erkennen, welche die Effizienz und Qualität digitaler Prozesse erheblich verbessern.

"Digitale Technologien müssen im Kern die menschlichen Bedürfnisse reflektieren und erweitern, nicht sie ersetzen oder verdrängen."

Ein prägnantes Beispiel für den unersetzbaren menschlichen Beitrag sind kreative Industrien, in denen originelle Ideen den Grundstein für Innovation legen. Aber auch in weniger offensichtlichen Bereichen wie der Finanzbranche oder im Gesundheitswesen sind individuelles Expertenwissen und menschliche Sensibilität Schlüssel zu wertvollen digitalen Anwendungen. Dazu gehören:

  • Identifikation von Nutzerbedürfnissen und Gestaltung entsprechender digitaler Erlebnisse
  • Entwicklung ethischer Rahmenbedingungen für digitale Systeme
  • Stärkung der digitalen Kompetenzen aller Menschen zur aktiven Mitgestaltung

Unten finden Sie eine Tabelle, welche die verschiedenen Bereiche aufzeigt, in denen die menschliche Expertise den größten Einfluss auf die Digitalisierung hat.

Bereich
Rolle des Menschen
Einfluss auf Digitalisierung
 Kreativsektor
 Erzeugen originärer Ideen und Konzepte
 Entwicklung disruptiver digitaler Inhalte
 Finanzbranche
 Knüpfung menschlicher Entscheidungen und   Vertrauen
 Digitalisierung komplexer   Finanzinstrumente
 Gesundheitswesen 
 Sensibles Eingehen auf Patientenbedürfnisse
 Personalisierte digitale   Gesundheitslösungen
 Bildung
 Individuelle Förderung und Bildungsansätze
 Interaktive und adapative Lernplattformen


Diese Beispiele illustrieren klar, dass die erfolgreiche Digitalisierung den Menschen braucht, um reale Bedürfnisse zu verstehen und zu erfüllen. Es ist unsere Aufgabe, diesen Einfluss bewusst zu gestalten und die Digitalisierung als Chance für menschliches Wachstum und Entfaltung zu nutzen.

Mensch und Maschine: Eine symbiotische Beziehung

Der Dialog zwischen Mensch und Maschine entwickelt sich stetig weiter und transformiert unsere Arbeitswelt grundlegend. Wie die Wechselwirkungen gestaltet werden, entscheidet darüber, ob eine symbiotische Beziehung entsteht, die sowohl die menschenzentrierte Technologie als auch Maschinenintelligenz enhält und fördert. Im Fokus der Betrachtung steht hierbei der Abstimmungsprozess, der eine Harmonisierung zwischen menschlicher Intuition und künstlichem Verstand zum Ziel hat.

Die Abstimmung zwischen technologischer Unterstützung und menschlicher Kreativität

Wir erleben, wie technologischer Fortschritt und menschliche Innovation sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern in einem fruchtbaren Zusammenspiel existieren können. Um die Balance zwischen Mensch-Maschine-Interaktion zu finden, müssen wir verstehen, dass Technologien zwar immer schlauer werden, aber die menschenzentrierte Kreativität und Empathie nicht ersetzen können.

Wird Künstliche Intelligenz als Service (AIaaS) die KI-Branche verändern_

Digitale Werkzeuge haben das Potential, unsere kreativen Prozesse zu unterstützen und zu verstärken, indem sie Routineaufgaben übernehmen und uns mehr Freiraum für kreative Tätigkeiten bieten. Hierzu bedarf es jedoch eines bewussten Designs, das den Menschen nicht nur als Bediener, sondern als aktiven Teilnehmer in der Technologieentwicklung sieht. 

Das sind im wesentlichen:

  • Übernahme repetitiver Aufgaben durch Maschinen, um menschliche Kreativität zu befreien
  • Interaktive Schnittstellen, die auf intuitiver Mensch-Maschine-Interaktion basieren
  • Anpassbare Technologie, die auf die Nutzerbedürfnisse abgestimmt ist
"In einer Welt, in der Maschinenintelligenz täglich wächst, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir Menschen diese Intelligenz so formen und einbetten, dass sie unsere Fähigkeiten verbessert, anstatt sie auszuhöhlen."

Wir stehen an der Schwelle einer Ära, in der 6 Schlüsselbereiche der Mensch-Maschine-Kooperation entscheidend werden. Diese beeinflussen, wie Arbeit zukünftig definiert wird und welchen Beitrag Menschen in einem technologisch fortgeschrittenen Umfeld leisten können.

Bereich
Menschlicher Beitrag
Unterstützung durch Maschinen
 Kreatives   Problemlösen
 Entwicklung einzigartiger   Lösungsansätze
 Datenaufbereitung und -analyse
 Entscheidungsfindung
 Ethische und soziale Bewertung
 Präferenz- und Mustererkennung
 Innovation
 Ideenentwicklung und   Konzepterstellung
 Bereitstellung von Technologien zur   Prototypentwicklung
 Interaktion
 Persönlicher Kundenservice
 Automation von Standardanfragen
 Bildung
 Individuelle Lernerfahrungen
 Personalisierte Lernplattformen
 Arbeitsplatzgestaltung
 Entwicklung ergonomischer Konzepte
 Übernahme physisch belastender Tätigkeiten


Das Zusammenspiel von Mensch und Maschine spiegelt eine harmonische symbiotische Beziehung wider, in der der Mensch seine Kreativität und Empathie einbringt, während Maschinen ihre Intelligenz und Effizienz zur Verfügung stellen. Eine Partnerschaft, die auf gegenseitigem Respekt und der Erkenntnis basiert, dass der eine ohne den anderen nicht sein volles Potential ausschöpfen kann.

Humanisierte Digitalisierung in der Praxis: Produkte und Dienstleistungen neu gedacht

Die humanisierte Digitalisierung verändert den Ansatz, wie wir über die Entwicklung und Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen nachdenken. Anstelle technologiezentrierter Innovationen steht nun der Mensch und sein Nutzen im Vordergrund. Um zu verdeutlichen, wie praktische Anwendung in den verschiedensten Branchen diesen Ansatz bereits aufgreift, betrachten wir nachfolgend Beispiele, welche die Produkte neu gedacht und Dienstleistungen neu gedacht haben.

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Ein Beispiel für die mensch-zentrierte Digitalisierung ist im Gesundheitsbereich zu finden. Wearables, die nicht nur Fitnessdaten erfassen, sondern auch proaktiv Gesundheitsempfehlungen geben und dabei die individuellen Nutzerbedürfnisse berücksichtigen, sind hier nur der Anfang. Die Dienstleistungen rund um diese Produkte wurden durch Apps erweitert, die eine persönliche Betreuung durch einen Arzt ermöglichen, ohne dass der Patient sein Zuhause verlassen muss. Beispiele dazu könnee sein:

  • Individualisierte Kundenportale, die Angebote auf den Nutzer zugeschnitten präsentieren.
  • Smart Home-Geräte, die Spracherkennung nutzen, um die Nutzerinteraktion zu vereinfachen und Barrieren abzubauen.
  • Online-Lernplattformen, die auf adaptives Lernen setzen und sich dem Lerntempo des Nutzers anpassen.
"Indem wir Produkte und Dienstleistungen neu denken, schaffen wir Lösungen, die nicht nur effizient, sondern auch intuitiv und menschengerecht sind."

Unternehmen, die solche innovativen Ansätze verfolgen, beziehen den Menschen direkt ein, um ihre Bedürfnisse und Wünsche zu verstehen. Dies führt zu Entwicklungen, die eine echte Antwort auf die Herausforderungen des Alltags bieten.

Die Einbindung dieser technologischen Errungenschaften zeigt sich bereits als ein Umschwung weg von einer rein technologischen Ausrichtung hin zur Unterstützung menschlicher Lebensqualität. Die nachfolgende Tabelle präsentiert eine Auswahl an Produkten und Dienstleistungen, die durch die humanisierte Digitalisierung neu konzipiert wurden.

Produkt/Dienstleistung
Vor der Humanisierung
Nach der Humanisierung
 Digitale Assistenten
 Befehlsbasierte Steuerung
 Proaktive, kontextbezogene Unterstützung
 Online-Banking Apps
 Funktionale Transaktionsabwicklung
 Persönliche Finanzcoachings und -beratung
 Customer Service Chatbots
 Skriptgesteuerte Antwortsysteme
 Emotionserkennung und -angepasste Interaktion
 E-Commerce-Plattformen
 Standardisierte Produktdarstellung
 Personalisierte Einkaufserfahrungen


Wie zu erkennen ist, erweitert die humanisierte Digitalisierung die Funktionalität und den Anwendungsbereich digitaler Angebote. Es handelt sich um einen Paradigmenwechsel, der das Potenzial hat, die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden zu transformieren und auf eine neue, nachhaltige Basis zu stellen.

Zusammenfassend können Unternehmen mittels humanisierter Digitalisierung echten Mehrwert für ihre Kunden schaffen. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Zufriedenheit und Loyalität der Nutzer aus, sondern fördert auch den unternehmerischen Erfolg in einer Welt, in der innovatives Denken von größter Bedeutung ist.

Die menschzentrierte digitale Zukunft

Im Abschluss dieses Artikels reflektieren wir die herausgestellten Einsichten und richten den Blick auf die Zukunft der digitalisierten menschlichen Arbeit. Die digitale Zukunft ist keine ferne Vision mehr; sie entfaltet sich hier und jetzt um uns herum. Die Kernbotschaft unseres Diskurses war deutlich: Die Humanisierung der Digitalisierung ist von grundlegender Bedeutung. Um einen nachhaltigen Einfluss der Technologie auf unser Leben zu fördern, muss die menschliche Perspektive immer den Ausgangspunkt bilden.

Mit der fortschreitenden Integration digitaler Werkzeuge in unser tägliches Leben wird immer klarer, dass ein digitales Fazit ohne den Menschen und seine Fähigkeiten zu kurz greift. Die Technologie dient als Fenster zu neuen Möglichkeiten, doch es sind unsere menschlichen Fähigkeiten – Kreativität, Empathie, Intuition –, die diese Möglichkeiten erst wertvoll machen. Unsere Analysen und Diskussionen haben gezeigt, dass diese Synergie das wertvollste Gut ist.

Abschließend können wir festhalten, dass die Anerkennung und Förderung menschlicher Bedürfnisse und Werte der Schlüssel dazu ist, eine Technologie zu schaffen, die uns dient und bereichert. Die Vision einer humanisierten digitalisierten Arbeitswelt ist lebendig und erreichbar. Wir müssen diesen Weg aktiv gestalten und begleiten, denn eine Technologie, die den Menschen in ihren Mittelpunkt stellt, ist die vielversprechendste und nachhaltigste, die wir uns für unsere Zukunft vorstellen können.


Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Humanisierung der Digitalisierung 

Warum muss der Mensch als zentraler Faktor in der Digitalisierung angesehen werden?

Der Mensch bringt durch seine einzigartigen Fähigkeiten und Bedürfnisse die notwendige Kreativität und ethische Reflexion in die digitale Transformation ein. Dies prägt und beeinflusst die Technologieentwicklung sowie deren Anwendung, sodass Innovationen entstehen, die wirklich in unserem Interesse stehen und eine digitale Zweiklassengesellschaft vermeiden.

Wie kann die digitale Transformation menschlicher gestaltet werden?

Die digitale Transformation wird menschlicher, indem sie menschliche Werte und Prinzipien einbezieht, die psychologische Arbeitsgestaltung berücksichtigt und Gesundheits- sowie Arbeitsschutz in den Vordergrund stellt. So entstehen akzeptierte und erfolgreiche Innovationen, die die menschliche Adaption der digitalen Werkzeuge fördern.

Welche neuen Herausforderungen entstehen durch die Digitalisierung in der Arbeitswelt?

Die Digitalisierung führt zu veränderten Arbeitsanforderungen, der Notwendigkeit neuer Kompetenzen und einer flexibleren Arbeitsorganisation. Sie erfordert eine Anpassung von Unternehmen und Mitarbeitern, um den digitalen Wandel mitzugestalten und die Chancen, die sich daraus ergeben, optimal zu nutzen.

Wie sollten Unternehmen Automatisierung und künstliche Intelligenz einsetzen?

Unternehmen sollten Automatisierung und künstliche Intelligenz so einsetzen, dass sie die menschliche Arbeitskraft unterstützen und nicht ersetzen. Sie bieten die Möglichkeit, menschliche Schwächen auszugleichen und Stärken zu fördern, wodurch die Arbeitsorganisation und -gestaltung verbessert wird.

Wie kann der Mensch seine Stärken in einem zunehmend digitalisierten Arbeitsumfeld einsetzen?

Im digitalisierten Arbeitsumfeld können Menschen ihre Stärken wie Kreativität, emotionale Intelligenz und ethisches Denken einbringen, indem sie mit digitalen Technologien interagieren, die auf diese menschlichen Aspekte abgestimmt sind. Diese Kooperation ermöglicht es, die Vorteile der Technologie voll auszuschöpfen und gleichzeitig menschliche Aspekte zu wahren.

Warum sind konkrete Schritte in Richtung humanisierter Digitalisierung wichtig?

Konkrete Schritte zur Humanisierung der Digitalisierung sind wichtig, um den menschlichen Einfluss auf die Gestaltung und Nutzung von Technologie zu stärken. So wird der Mensch vom passiven Nutzer zum aktiven Gestalter, und es entstehen Innovationen, die den menschlichen Bedürfnissen gerecht werden und somit eine breite Akzeptanz finden.

Warum ist der Mensch unverzichtbar für den Erfolg der Digitalisierung?

Der Mensch ist unverzichtbar für den Erfolg der Digitalisierung, da er Fähigkeiten wie kreative Problemlösung, emotionale Intelligenz und ethisches Bewusstsein einbringt, die nicht technologisch replizierbar sind. Dadurch können digitale Innovationen geschaffen werden, die echten Mehrwert bieten und weit über die technische Effizienz hinausgehen.

Welche Auswirkungen hat eine symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Maschine auf die Zukunft der Arbeit?

Eine symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Maschine maximiert die Stärken beider Seiten. Menschen bringen Kreativität und Innovationskraft ein, während Maschinen Präzision und Effizienz bieten. Dies führt zu einer Arbeitswelt, in der Technologien die menschliche Arbeit unterstützen und veredeln, und schafft Voraussetzungen für fortschrittliche und zukunftsfähige Arbeitsplätze.

Wie werden Produkte und Dienstleistungen durch humanisierte Digitalisierung neu gestaltet?

Produkte und Dienstleistungen werden durch humanisierte Digitalisierung so neu gestaltet, dass sie den menschlichen Nutzen in den Mittelpunkt stellen. Unternehmen entwickeln digitale Lösungen, die auf die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen abgestimmt sind und dadurch einen deutlichen Mehrwert für den Kunden schaffen.

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Mathias schreibt über transformative Digital- und Technologietrends, der Digitalisierung und der digitalen Transformation. Die Entwicklungen der Megatrends: von Cloud bis KI, von AR/VR bis 5G, den digitalen Arbeitsplatz, Management, Leadership und die Zukunft der Arbeit.

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