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B2C – Business-to-Consumer

7 Juni, 2023


B2C - Business-to-Consumer Geschäftsmodell

B2C, oder auch Business-to-Consumer, beschreibt die Beziehung zwischen Unternehmen und dem Endkunden. Dabei geht es um den direkten Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen an private Verbraucher. Die Bedürfnisse und Wünsche des Konsumenten stehen hierbei im Fokus. Der B2C-Markt umfasst eine breite Palette an Branchen und gilt als besonders umkämpft.

Konsumenten haben eine hohe Erwartungshaltung an Qualität, Lieferzeit und Kundenservice. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie sich stetig weiterentwickeln und auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe eingehen müssen, um erfolgreich am Markt zu agieren. Doch wie funktioniert diese Geschäftsbeziehung und welche Faktoren beeinflussen sie? 

Im B2C-Geschäft (Business-to-Consumer) verkaufen Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen direkt an Verbraucher.

  • Das Verbraucherverhalten bestimmt das Business-to-Consumer-Geschäft und die Unternehmen müssen sich an das veränderte Verhalten der Verbraucher anpassen. 
  • Es gibt fünf verschiedene B2C-Segmente, die verschiedene Interaktionen zwischen Verbrauchern und Marketing abdecken und einzigartige Einnahmequellen bieten.
  • Zu den Herausforderungen im B2C-Bereich gehören die Erstellung benutzerfreundlicher Websites, das Verständnis für Suchmaschinenoptimierung und die Suche nach der richtigen Lösung für die Zahlungsabwicklung.

Wenn du ein Unternehmen gründest, kannst du zwischen verschiedenen Geschäftsmodellen wählen. Du kannst dich auf den Verkauf und Vertrieb an andere Unternehmen konzentrieren und ein Business-to-Business (B2B) -Unternehmen gründen oder du kannst direkt an Verbraucher und an Privatpersonen verkaufen. Du kannst sogar an Unternehmen und Verbraucher verkaufen, wenn dein Angebot für beide gilt oder du getrennte Produktversionen hast.

Wenn du an Verbraucher verkaufst, ist dein Unternehmen ein Business-to-Consumer (B2C) -Unternehmen. Wir werden das B2C-Geschäftsmodell uns anschauen, einschließlich der verschiedenen Arten von B2C-Unternehmen und der B2C-Herausforderungen.

Wusstest du schon? Andere typische Geschäftsmodelle sind Consumer-to-Consumer (C2C) Business-to-Business (B2B) und Consumer-to-Business (C2B).

Was bedeutet B2C Business-to-Consumer?

B2C steht für „Business to Consumer“. Bei B2C-Transaktionen handelt es sich um Handelsgeschäfte, bei denen ein Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen direkt an Verbraucherinnen und Verbraucher verkauft. Traditionelle B2C-Geschäfte sind zum Beispiel der Kauf von Kleidung in einem Geschäft im Einkaufszentrum oder das Essen in einem Restaurant.

Heutzutage bezieht sich B2C jedoch in der Regel auf E-Commerce-Transaktionen, bei denen Unternehmen Produkte online direkt an Verbraucher verkaufen. B2C ist eine von vier E-Commerce-Kategorien. Die anderen sind:

B2C ist das bekannteste Modell. Wenn du jemals einen Artikel für den persönlichen Gebrauch online gekauft hast, hast du eine B2C-Transaktion erlebt.

Die Entwicklung des B2C Business-to-Consumer

Als das Internet in den 1990er Jahren entstand, wurden in Erwartung einer E-Commerce-Revolution Hunderttausende von Domainnamen registriert. Neue Technologien entstanden, um aufkommende Probleme der Cybersicherheit zu lösen. Als man SSL-Verschlüsselungszertifikate (Secure Socket Layer) entwickelte, wurde es für die Verbraucher einfacher und sicherer, Daten über das Internet zu übertragen.

Webbrowser konnten erkennen, ob eine Website über ein authentifiziertes SSL-Zertifikat verfügte, was den Verbrauchern half, vertrauenswürdige E-Commerce-Shops zu finden. Die SSL-Verschlüsselung ist auch heute noch ein wichtiger Bestandteil im Kampf gegen Sicherheitsbedrohungen im Netz.

Mitte der 2000er Jahre erlebte der E-Commerce durch Websites wie Amazon und weiteren seinen Aufstieg. Heute gibt es kaum noch ein verbraucherorientiertes Unternehmen, das seine Produkte nicht online verkauft. Die Verbraucher genießen die Bequemlichkeit des Online-Einkaufs, und die Unternehmen profitieren von den geringen Gemeinkosten.

Mit einem virtuellen Schaufenster braucht ein Unternehmen weder einen stationären Standort noch ein umfangreiches Lager, das jederzeit verfügbar ist. Eine E-Commerce-Website ist ideal für kleine B2C-Geschäfte.

Die Arten von B2C-Online-Geschäftsmodellen

Verbraucherinnen und Verbraucher haben täglich mit verschiedenen B2C-Modellen zu tun. Hier sind die fünf häufigsten B2C-Geschäftsmodelle auf dem heutigen Markt.

1. B2C-Online-Geschäftsmodell im Direktverkauf

Das Online-Geschäftsmodell des Direktverkäufers ist am weitesten verbreitet. In diesem Szenario kaufen die Verbraucher Produkte von einem Unternehmen, das diese Transaktion aus seinem Bestand abwickelt.

Direktvermarkter können etablierte Marken mit physischen Geschäften sein, die ihr Angebot um eine Online-Präsenz und ihren Bestand erweitern, wie z. B. Lidl oder H&M im Modesektor. Es kann sich aber auch um einen reinen Online-Store handeln.

2. B2C-Online-Geschäftsmodell mit Zwischenhändlern

Online-Vermittler sind ein weiteres beliebtes Modell. Bei diesem Modell fungiert eine dritte Partei als Vermittler zwischen dem Verkäufer und dem Verbraucher. Diese Unternehmen stellen Verkäufern ein Käufernetzwerk zur Verfügung und vermitteln Verbrauchern Verkäufer, bei denen sie kaufen können.

Das Vermittlungsmodell ist gewachsen und hat sich weiterentwickelt. Online-Reiseseiten wie Expedia und Booking.com sammeln zum Beispiel Flug-, Hotel- und Mietwageninformationen und stellen sie den Verbrauchern zur Verfügung. Diese Dienste rationalisieren den Reiseprozess.

Online-Marktplätze sind eine weitere Form von Vermittlern. Das größte Beispiel ist Amazon, ein mächtiger Vermittler, der fast jedes Produktgenre abdeckt. Otto und andere Etsy-Alternativen, die sich auf kreative Waren spezialisiert haben, sind ebenfalls Online-Vermittler. Verkäufer können Etsy-Shops einrichten, die sich an ein bestimmtes Publikum richten.

3. Werbebasiertes B2C-Online-Geschäftsmodell

Ein weiteres B2C-Modell erhält indirekte Einnahmen von den Verbrauchern. Die Unternehmen bieten kostenlose Inhalte oder Dienstleistungen an, die einen großen Teil des Websiteverkehrs im Internet anziehen, und nutzen diesen Traffic, um Werbeanzeigen an andere Unternehmen zu verkaufen. Dazu gehören Angebote wie Google Ads oder Microsoft Advertising.

Unternehmen, die sich für dieses Modell entscheiden, müssen ihre Marke stark mit Werbeanzeigen bewerben und vermarkten, um beständigen, steigenden Traffic zu erzielen und so viele Verbraucher wie möglich vor bezahlte Anzeigen zu bringen. Wenn ihre Bemühungen nicht zu Verkäufen für ihre Werbekunden führen, riskieren sie, diese Werbekunden zu verlieren.

Beispiele für Unternehmen, die ein werbebasiertes B2C-Modell nutzen, sind Online-Publikationen wie die Welt, das Handelsblatt und der Spiegel.

4. Community-basiertes B2C-Online-Geschäftsmodell

Das Community-basierte B2C-Modell ähnelt dem werbebasierten Modell und setzt auf eine starke Interaktion der Verbraucher. Allerdings fördern diese Unternehmen Online-Communities, die sich um gemeinsame Interessen drehen, und ziehen Werbekunden an, die an die Nutzer der Website verkaufen wollen.

Wenn ein Unternehmen zum Beispiel ein bestimmtes Produkt wie Kochen anbietet, wirbt es auf Websites, Blogs und Foren, die sich mit Kochutensilien, Zubehör und Koch-Aktivitäten beschäftigen.

Das beste Beispiel für dieses B2C-Modell ist Meta (früher Facebook) und Instagram. Mithilfe von Verbraucherdaten kann Meta gemeinsame Interessen herausfiltern und Unternehmen dabei helfen, über die gewonnenen Daten Kontakt zu ihren Zielkunden aufzunehmen. 

5. Gebührenpflichtiges B2C-Online-Geschäftsmodell

Beim gebührenbasierten Modell verlangen B2C-Unternehmen von den Verbrauchern eine Abonnementgebühr für die Nutzung ihrer Dienste. Dabei handelt es sich um wiederkehrende Transaktionen, nicht um einmalige Käufe. Oft gibt es ein abgestuftes Gebührensystem mit verschiedenen Funktionen und Merkmalen.

Streaming-Unternehmen sind kostenpflichtige B2C-Unternehmen. Netflix war zum Beispiel ein Vorreiter im Unterhaltungsstreaming, der den Markt für Konkurrenten wie Disney+ und Amazon Prime Video geöffnet hat.

Lebensmittellieferdienste sind ebenfalls kostenpflichtige B2C-Unternehmen. Ein Beispiel dafür sind Unternehmen wie HelloFresh oder tischline, die Mahlzeiten im Abonnement an die Verbraucher liefern.

Die Herausforderungen im B2C-Bereich

B2C-Unternehmen stehen vor einzigartigen Herausforderungen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und zu expandieren, darunter folgende:

1. B2C-Unternehmen brauchen eine benutzerfreundliche Website

Der Aufbau einer starken und wirkungsvollen Unternehmenswebsite ist entscheidend, um Kunden zu erreichen, neue Märkte zu erschließen und das Geschäft kostengünstig zu entwickeln. Websites müssen nicht auffällig sein, aber sie müssen für die Verbraucher leicht zu navigieren sein und ihnen ein reibungsloses Erlebnis bieten.

Folgende Tipps sind für die Erstellung deiner Website die Mindestvoraussetzung:

Analysiere deine Konkurrenten: Schau dir die Websites deiner Konkurrenten an, um herauszufinden, was sie gut machen und wo sie nicht so gut sind. Nutze diese Lücken und entwickle bessere Produkte.

Gestalte deine Website barrierefrei: Stelle sicher, dass jeder Besucher deine Website problemlos nutzen kann, indem du eine Website erstellst, die barrierefrei ist. So erhältst du ein größeres Publikum für deine Produkte.

Optimiere deine Website für Mobilgeräte: Stelle sicher, dass du deine Website für Mobilgeräte optimierst. Die mobile Optimierung hilft dir, in den Suchmaschinen besser platziert zu werden und mehr Besucher zu gewinnen.

2. B2C-Unternehmen müssen der Suchmaschinenoptimierung Priorität einräumen

B2C-Unternehmen müssen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) Aufmerksamkeit schenken, damit ihre Websites in den Internet-Suchergebnissen auf der ersten Seite landen können.

Kunden wählen in der Regel die Websites von Unternehmen auf der ersten Seite der Suchergebnisse, wenn sie nach bestimmten Schlüsselwörtern oder Begriffen suchen. Untersuchungen zeigen das die ersten 3 Plätze nach den Werbeblöcken den meisten Traffic bekommen. Ohne SEO-Optimierung wird dein Unternehmen in den Suchergebnissen nicht auftauchen, keinen Traffic bekommen und potenzielle Kunden verlieren.

Um erstklassige SEO zu gewährleisten, können Unternehmen:

Mit SEO-Beratern zusammenarbeiten: Ziehe es in Erwägung, mit Marketingexperten oder Beratern zusammenzuarbeiten, die in diesem Bereich versiert und erfahren sind.

SEO-Best-Practices umsetzen: Qualitativ hochwertige, immer wiederkehrende Inhalte zu erstellen, kann das SEO-Ranking verbessern. Aktualisiere deine Inhalte regelmäßig, sorge für Backlinks von angesehenen Websites, verwende interne Links und verfolge die Daten mit Google Analytics. 

Werbeanzeigen kaufen: Unternehmen können auch bezahlte Listings kaufen, um gut zu ranken. Allerdings kann es teuer werden, für das Ranking und einzelne Kampagnen zu bezahlen. Diese Strategie führt zu weiteren Geschäftsausgaben, die deine Gewinnspanne verringern.

3. B2C-Unternehmen müssen einen Zahlungsabwickler mit Bedacht wählen.

Die Zahlungsabwicklung ist eine weitere Herausforderung, die das Spiel verändert. B2C-Unternehmen müssen Lastschriften, Überweisungen und Kreditkarten akzeptieren, sowie weitere unzählige Zahlungsoptionen anbieten, die Einhaltung der entsprechenden Normen gewährleisten und alle Zahlungen sicher abwickeln.

Die Wahl eines exzellenten, seriösen Zahlungsabwicklers ist daher unerlässlich. Darüber hinaus können Dienste wie PayPal und digistore24 die Zahlungsabwicklung für Online-Verkäufer übernehmen und bieten somit eine Lösung aus einer Hand, egal wie der Kunde einkauft.

Was ist der Unterschied zwischen B2C und B2B?

B2C und B2B sind Abkürzungen, die sich auf verschiedene Arten beziehen, wie Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen an Kunden verkaufen. B2C bedeutet Business-to-Consumer und bezieht sich hauptsächlich auf Unternehmen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen direkt an Endverbraucher verkaufen. Ein Beispiel für B2C-Unternehmen sind Einzelhändler oder Online-Shops.

B2B - Business-to-Business Geschäftsmodell

B2B ist die Abkürzung für „Business-to-Business“. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, bei dem die beteiligten Unternehmen Produkte und Dienstleistungen für andere Unternehmen und Organisationen herstellen und in eine Geschäftsbeziehung eintreten.

B2B hingegen bedeutet Business-to-Business und bezieht sich auf Unternehmen, die ihre Waren oder Dienstleistungen an andere Unternehmen verkaufen. Dies ist auch bekannt als Geschäft zu Geschäft-Verkauf. Solche Unternehmen bieten oft spezielle Lösungen und Produkte für ihre Geschäftskunden an und arbeiten in der Regel auf Vertragsbasis.

Im Gegensatz zum B2C-Verkauf ist der Fokus bei B2B auf langfristigen Beziehungen und Verhandlungen ausgerichtet. Das Verkaufen an Unternehmen erfordert oft eine höhere Expertise und ein tiefes Verständnis der Geschäftsbereiche der Kunden. 

Auf welche Zielgruppen fokussieren sich B2C-Unternehmen und B2B-Unternehmen

B2C-Unternehmen sind in erster Linie auf Endverbraucher ausgerichtet. Sie versuchen, die Bedürfnisse und Wünsche von Einzelpersonen zu erfüllen und ihre Produkte und Dienstleistungen direkt an sie zu vermarkten. Diese Zielgruppe ist sehr breit und umfasst Menschen aus allen Altersgruppen, Geschlechtern und Einkommensschichten.

B2C-Unternehmen suchen in der Regel nach einfachen, unmittelbaren und emotional ansprechenden Lösungen für ihre Kunden. Im Gegensatz dazu fokussieren sich B2B-Unternehmen eher auf Geschäftskunden und Unternehmen. Sie bieten in der Regel langfristige Lösungen und Dienstleistungen an, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von Unternehmen zugeschnitten sind.

Sie können auch komplexere und teurere Produkte oder Dienstleistungen anbieten, da sie davon ausgehen können, dass ihre Kunden über das notwendige Wissen, Kapital und die Ressourcen verfügen, um diese zu nutzen. Die Zielgruppe von B2B-Unternehmen umfasst in erster Linie Unternehmer und Entscheidungsträger in Unternehmen. 

B2C ist ein wichtiger Teil unserer Wirtschaft

B2C-Unternehmen haben eine entscheidende Marktposition und bedienen Millionen von Menschen weltweit. B2C-Geschäfte werden neben dem E-Commerce weiter erfolgreich sein – und der E-Commerce Markt wird angesichts von Trends wie dem mobilen und dem Social-Media-Shopping weiter ansteigen. Laut Statista erreichte der E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel in Deutschland im Jahr 2022 fast 84,5 Milliarden Euro.

Um den Erfolg deines B2C-Geschäfts zu sichern, musst du herausfinden, was deine Kunden wollen, damit sich deine Produkte und Dienstleistungen, von denen der Konkurrenz abheben.

Zusammenfassung für B2B Business-to-Consumer Geschäftsmodell

Das B2C-Geschäftsmodell bezieht sich auf den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen an Privatkunden, im Gegensatz zum B2B-Bereich, bei dem Geschäfte zwischen Unternehmen abgewickelt werden. B2C steht für Business-to-Consumer und ist eine Abkürzung dafür.

Beim B2C-Marketing liegt der Fokus auf der Kundenansprache und Kundenbindung. Im Gegensatz zum B2B-Bereich, in dem oft Geschäftsbeziehungen im Vordergrund stehen, geht es beim B2C-Geschäft um die direkte Beziehung zum Endkonsumenten. Die Kaufentscheidungen von B2C-Kunden werden oft von Emotionen beeinflusst.

Im Zuge der Digitalisierung spielen digitale Kanäle wie Facebook, Instagram, TikTok und weitere eine wichtige Rolle bei der Ansprache einer größeren Zielgruppe. Preise, Angebote und Testimonials sind wichtige Faktoren, die Kunden im B2C-Bereich beeinflussen. Content-Marketing und direkte Ansprache sind unverzichtbare Marketingmaßnahmen, um Kunden zu gewinnen und eine langfristige Beziehung aufzubauen.

Im B2C-Bereich vergleichen viele Konsumenten Produkte und Dienstleistungen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Eine erfolgreiche Kundenbeziehung im B2C-Geschäft erfordert ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit und emotionale Bindung.

Wusstest du schon? Andere typische Geschäftsmodelle sind Business-to-Business (B2B), Consumer-to-Business (C2B) und Consumer-to-Consumer (C2C).

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Mathias schreibt über transformative Digital- und Technologietrends, der Digitalisierung und der digitalen Transformation. Die Entwicklungen der Megatrends: von Cloud bis KI, von AR/VR bis 5G, den digitalen Arbeitsplatz, Management, Leadership und die Zukunft der Arbeit.

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